Stetten Am Steinbruch
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Strassenverzeichnis Stetten: (II)

Neubergweg Stetten
Neubergstraße Stetten
Schönkreuzweg Stetten
Himmelweg Stetten
Kaingasse Stetten
Austernplatz Stetten
Ulrichgasse Stetten
Schulgasse Stetten
Hauptstraße Stetten
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Neubergweg Stetten
Neubergstraße Stetten
Schönkreuzweg Stetten
Himmelweg Stetten
Kaingasse Stetten
Austernplatz Stetten
Ulrichgasse Stetten
Schulgasse Stetten
Hauptstraße Stetten
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Straßenliste Stetten: (II)

Rosengasse Stetten
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ORT+GESCHICHTE

Stetten (Niederösterreich).Geschichte.

Im Jahr 1187 wurde der Ort "Stetin" das erste Mal urkundlich erwähnt. Stetten wurde damals dem Stift Klosterneuburg als Lehen übergeben. Im 14. Jahrhundert wurde Stetten eine selbständige Seelsorgeeinheit. Auch in dieser Zeit wurde der Ort nicht vor kriegerischen Auseinandersetzungen verschont. Für das gegen die Türken aufgebotene Reichsheer mussten 1529 Quartiere und Verpflegung bereitgestellt werden. Im 17. Jahrhundert prägten der , die Pest und die zweite Türkenbelagerung die Geschichte von Stetten. 1685 erhielt Stetten sein eigenes Dorfrecht. Auch im 18. Jhdt. leidete die Bevölkerung unter der Pest im Ort.Das Jahr 1809 ging als das Jahr der Franzosenkriege in die österreichische Geschichte ein. Im Raum Stetten/Korneuburg kam es auch zu kriegerischen Auseinandersetzungen. Viele Stettner flüchteten in die umliegenden Wälder. Die Zeit nach dem Wiener Kongress brachte wieder wirtschaftlichen Aufschwung. Mit Lebensmitteln und Wein konnten in Wien hohe Preise erzielt werden. Die Wirren von 1848 betrafen Stetten nicht wesentlich, die darauf folgende neue Reichsverfassung führte aber dazu, dass Stetten eine eigenständige Verwaltung bekam. Im Jahr 1850 fand die Wahl des ersten Bürgermeisters statt. Ende des 19. Jahrhunderts war eine friedliche Zeit für den kleinen Ort. 1904 konnte die neue Kirche feierlich eröffnet werden. 40.000 Kronen Aus der Gemeindekassa wurden zur Errichtung der Landesbahn zur Verfügung gestellt. Die beiden Weltkriege bedeuteten jedoch wieder grosses Leid. Danach ging es stetig aufwärts.In den letzten Jahrzehnten wandelte sich Stetten vom rein bäuerlichen Dorf zu einer Bevölkerungsstruktur, in der fast alle Berufsgruppen vertreten sind. Nach wie vor ist Stetten jedoch ein Ort, der für seine Heurigen und Weingärten bekannt ist. Im Jahr 1987 wurde eine 800-Jahr-Feier abgehalten, für die vom bereits verstorbenen Dechant Josef Levit ein Heimatbuch verfasst wurde. Mit Beschluss der NÖ Landesregierung vom 17. März 1987 ist die Gemeinde Stetten berechtigt, ein Gemeindewappen zu führen. Seit 2006 ist Stetten Mitglied des Regionalentwicklungsvereins 10 vor Wien.

Quellenangabe: Die Seite "Stetten (Niederösterreich).Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:21 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Stetten (Niederösterreich).Verkehr.

Durch Stetten verlaufen zwei verkehrsträchtige Hauptverkehrsstrassen: Die Landesstrasse 33 (in Nord-Süd Richtung) und die Landesstrasse 1113 (in Ost-West Richtung).Um den weiterhin stark steigenden Verkehr in den Umlandgemeinden von Wien zu bündeln und aus den Ortschaften zu bekommen wurde die S1 gebaut. Die Verkehrsfreigabe erfolgte am 31. Jänner 2010.Im Zuges des UVP-Verfahrens zur S 1 wurden seitens der Gemeinde Stetten mehrere Forderungen und Verbesserungsvorschläge in das Projekt eingearbeitet. So wird die S 1 im Gemeindegebiet von Stetten in Tieflage mit durchgehender Einhausung ausgeführt. Eine weitere wichtige Forderung von Stetten ist die Verkehrsentlastung der Landesstrasse 33 durch eine Umfahrung nördlich von Stetten in Richtung Bundesstrasse 6 (Laaer Strasse). Die Umfahrung wird durch die geplante Umfahrung Harmannsdorf-Rückersdorf, Tresdorf, Seebarn und Stetten realisiert. Im Mai 2007 erteilte der Landeshauptmann Erwin Pröll die Zusage für den Baubeginn der B 6-Umfahrung im Jahr 2010.[2] Nach neuesten Informationen ist der aktuelle Baubeginn erst für 2012/13 geplant[3]

Quellenangabe: Die Seite "Stetten (Niederösterreich).Verkehr." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:21 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung.

Neben Volksschule, Sonderschule (gegründet 1964), Musikhauptschule (gegründet 1897 als Staatsbürgerschule) und der Polytechnischen Schule gibt es in Pinkafeld noch eine Reihe weiterer Ausbildungsmöglichkeiten. Die Landesberufsschule (eröffnet 1950) bildet Maurer, Tischler, Hafner, KFZ-Mechaniker, Schlosser, Zimmerer und Platten- und Fliesenleger aus.[41] Die Private Fachschule für soziale Betreuung bietet Ausbildungsmöglichkeiten in Tagesform und berufstätiger Form.[42] Die Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe beherbergt die Abteilungen "dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe" und die "einjährige Wirtschaftsfachschule".[43]Die Höhere Technische Bundeslehranstalt (gegründet 1967) führt die höheren Abteilungen Maschineningenieurwesen - Technische Gebäudeausrüstung und Energieplanung, Elektronik - Computer- und Leittechnik, Bautechnik - Tiefbau, Bautechnik - Hochbau sowie EDV und Organisation. Ausserdem gibt es die Baufachschule und das Kolleg Wirtschaftsingenieurwesen - Informationstechnologie. Der Schulbetrieb der HTBL begann am 3. September 1967 mit 147 Schülern und 29 Lehrern. Als Direktor wurde Hofrat Oskar Dlabik eingesetzt, der bereits an den Vorbereitungsarbeiten, der Fertigstellung des Gebäudes, der Erarbeitung der Lehrpläne und der Gründung des Internats beteiligt war und den Schulbetrieb im Lauf der Zeit erheblich ausgebaut hat. Dlabik leitete die Schule bis 1983.[44]. Im Mai 2006 wurde die HTBL um eine Versuchsanstalt für Gebäudetechnik, Automatisation, Umwelt- und Sicherheitstechnik erweitert, deren Ziel das Erlangen einer österreichischen Akkreditierung ist.[45]Die Fachhochschule (gegründet 1992) bietet die Studiengänge Gebäudetechnik, Energie- und Umweltmanagement und Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung an.[46][47]

Quellenangabe: Die Seite "Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 09:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine.

Der ESV Fotoclub Bahnbau Wels ist ein Fotoclub, der schon seit Jahrzehnten besteht und zahlreiche Staats- und Landesmeistertitel in allen Sparten der Fotokunst gewonnen hat. 2005 feierte der Club sein 50-jähriges Bestehen mit einer Ausstellung in den Minoriten.Die Pfadfindergruppe Wels wurde bereits 1930 gegründet. Ab 1938 wurde die Pfadfinderbewegung unter dem nationalsozialistischen Regime verboten und 1945 in Wels durch Hans Schatzl neugegründet. 1957 wurde das Pfadfinderheim in der Gärtnerstrasse erbaut. Seitdem wurde an das Heim mehrmals angebaut und auch ein zweites Heim wurde in der Gunskirchner Au für Wochenendlager und sonstige Outdoorevents erworben. Die Pfadfindergruppe Wels ist dabei Teil der PPÖ und somit auch ein Teil der weltweiten Organisationen WAGGGS und WOSM.

Quellenangabe: Die Seite "Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 23:28 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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